Klasse 1b
Lehrpersonen
Klassenlehrperson:
Förderung:
Grundkurs:
Religion:
Jacqueline Martin & Eva Wettler
Kathrin Müller
Daniela Schaub
Johanna Bissig
Stundenplan
Wo wir sind
Schulhaus Rübmatt, Gassenbachweg 13, 4434 Hölstein, erster Stock rechts, linkesTreppenhaus
So sind wir zu erreichen
Alle Lehrpersonen (Ausnahme Religionslehrpersonen) sind neu zu erreichen unter: vorname.nachname@schulehoelstein.ch
Aktuelles
Lichtmonster bringen unser Klassenzimmer zum Leuchten!
Im Rahmen unseres NMG-Unterrichts haben wir uns auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt des Lichts begeben. Unser jüngstes Projekt, die "Lichtmonster", hat nicht nur die Kreativität
unserer Erstklässler beflügelt, sondern ihnen auch wertvolle Einblicke in die wissenschaftlichen Aspekte des Lichts und Stroms vermittelt.
Jedes Kind durfte zu Beginn ein ganz persönliches Monster skizzieren – ein Wesen, das ein bestimmtes Gefühl zum Ausdruck bringt, etwa so gross wie die Faust des Kindes und farbig gestaltet, mit
hell leuchtenden Stäben. Aus diesen liebevollen Skizzen sind mit Hilfe von Modelliermasse kleine, greifbare Kunstwerke entstanden.
Doch was wäre ein Lichtmonster ohne sein strahlendes Leuchten? In einer aufschlussreichen Lektion zum Thema Strom lernten die Kinder, wie sie ihre LED-Lämpchen mithilfe einer Batterie zum
Leuchten bringen können. Diese praktische Erfahrung vermittelte nicht nur grundlegendes Wissen über elektrische Schaltungen, sondern auch über die Bedeutung von Energiequellen und deren
Nutzung.
Die nächste Etappe unseres Projekts wird die farbenfrohe Bemalung und Lackierung der Monster sein. Bevor sie schliesslich, bereit ihr Licht in die Welt (und nach Hause) zu tragen, mit den Kindern
mitgehen dürfen.
Die Begeisterung und Vertiefung, mit der sich unsere Schülerinnen und Schüler diesem Projekt gewidmet haben, war bemerkenswert. Es war eine Freude zu beobachten, wie jedes Kind mit Hingabe und
einem Lächeln auf den Lippen sein individuelles Lichtmonster zum Leben erweckte.
Schulreise in den Naturpark Thal
Es war 08:00 Uhr und die Schulglocke klingelte. Doch am heutigen Tag ging es nicht wie üblich in das Schulzimmer, sondern mit der WB und dem Bus nach Balsthal. Dort begann unsere Reise in den Naturpark Thal. Laut der Wetterprognose sollte es regnen. Aber Frau Martin war überzeugt, dass es nicht regnen werde. Und sie behielt recht. Den ganzen Tag hatten wir trockenes Wetter und teilweise sogar kurz Sonnenschein. Doch sehr warm war es trotzdem nicht.
Nach den ersten Erlebnissen auf dem «Holzweg» machten wir eine kleine Znünipause. Ein paar Kinder rollten die nasse Wiese runter und hatten einen Heidenspass. Leider hatten nicht alle an die Regenhosen gedacht... Somit waren bereits die ersten Kinder durchnässt. Doch nichtsdestotrotz ging die Reise weiter Richtung «Neu-Falkenstein». Der Weg zur Ruine ist wunderschön und sehr abwechslungsreich. Auf der Burg angelangt, konnten wir die noch bestehenden Mauern und Zimmer begutachten. Es machte grossen Spass und war sehr abenteuerlich. Ein paar Schüler:Innen getrauten sich sogar die steile Treppe zum Bergfried hinauf.
Langsam bekamen alle Hunger und jammerten über Müdigkeit. Aus diesem Grund machten wir früher als gedacht die Mittagspause. Auch hier war das Pfützenspringen hoch im Kurs. Doch nicht alle hatten
wasserfeste Schuhe an. Somit mussten ein paar Kinder mit nassen Füssen weitergehen. Auf dem Weg zurück machten wir noch einen Halt auf dem Waldspielplatz. Wir genossen die letzten zwei Stunden
unserer Schulreise und gingen dann zurück zum Bus. Alle Kinder waren glücklich, dass es im Bus schön warm war
Es war eine schöne und abenteuerliche Wanderung
Alles neu!
«Alles neu!», würde Rabe Socke sagen, der die neuen Erstklässler und Erstklässlerinnen der Klasse 1b als Klassenmaskottchen durch dieses Schuljahr begleitet. So galt es für alle erst einmal, den ersten Schultag zu überstehen, die Mitschülerinnen und Mitschüler sowie die Lehrerinnen kennenzulernen und sich im Schulhaus und im Schulzimmer zurechtzufinden. Nach diesem ersten Kennenlernen und Beschnuppern sind bereits viele Freundschaften entstanden und das Wir-Gefühl in der Klasse wächst und gedeiht und wird gehegt und gepflegt.
Auch der Schulstoff liess natürlich nicht auf sich warten. So lernten die Schülerinnen und Schüler in den ersten Wochen unter anderem den Zahlenraum bis 20 kennen und gaben den Zahlen, mit unterschiedlichsten Gegenständen aus dem Klassenzimmer, spielerisch eine Bedeutung. Mucksmäuschenstill-sitzend aber mit laut ratternden Köpfen werden bereits jetzt die ersten Plusrechnungen gelöst.
Mit dem Erlernen der Lauttafeln, der damit verbundenen Mimik und dem dazugehörigen Klang näherten sich die Schülerinnen und Schüler Schritt für Schritt den Buchstaben an, welche jetzt mit den Lauten verknüpft werden dürfen und mit welchen sie dann bereits nach den Herbstferien zu lesen und zu schreiben beginnen.
Mit all den neuen Eindrücken, dem neuen Wissen und den neuen Freundschaften im Herzen freuen wir uns nun auf die wohl verdienten Herbstferien.