Klasse 6a

Lehrpersonen

Klassenlehrperson:

ISF:

Französisch

Englisch

Musik & Sport

Textiles Werken:

Religion:

 

Manuela Tschirky Kränzle & Ulla Hechler

Ulla Hechler

Cornelia Spinnler

Nicole Da Zanche

Stefan Kränzle

Tina Bolliger

Raphael Hadorn

 



Stundenplan

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Wo wir sind

Schulhaus Holde 1, Bennwilerstrasse 7, 4434 Hölstein, Parterre erstes Zimmer links

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So sind wir zu erreichen

Alle Lehrpersonen (Ausnahme Religionslehrpersonen) sind neu zu erreichen unter: vorname.nachname@schulehoelstein.ch


Schuljahr 24/25

In den Felsen finden wir nicht nur den Weg nach oben, sondern auch zu uns selbst

Unser Ausflug am Freitag im Rahmen des Sportprojektes führte natürlich nicht in die Berge zu den "richtigen" Felsen, sondern nach Liestal in die Kletterhalle "Heb di". Unter fachkundiger Anleitung erlernten wir die Grundlagen des Kletterns. Wir erfuhren, dass auch für diese Sportart sorgfältiges Aufwärmen unerlässlich ist, dann endlich durften wir zu den "Felsen" und loslegen. Die unterschiedlichen Boulderrouten forderten alle auf ihrem individuellen Niveau heraus, so dass am Schluss jeder und jede von uns über sich hinauswuchs, Ängste überwand und am Schluss voller Selbstvertrauen und Stolz wieder ins Schulzimmer zurückkehrte. Klettern geht in die Finger, mussten wir dort alle feststellen, denn uns fiel das Schreiben anschliessend etwas schwerer als auch schon;) Dieses Alternativprogramm im Rahmen unseres Sportprojektes hat uns ausserordentlich gut gefallen!


Gemeinsamer Sportunterricht der Klassen 5b und 6a

Mit der Planung eines gemeinsamen Sportunterrichts haben wir uns an ein neues Projekt gewagt, welches etwas Mut und Risikobereitschaft, aber auch sehr viel Spass und neue Möglichkeiten bietet. Der gemeinsame Sportunterricht der Klassen 5b und 6a bietet den Schülerinnen und Schülern eine Gelegenheit, gemeinsam neue sportliche Aktivitäten zu entdecken und zu erleben. Insgesamt nehmen 41 Kinder an diesem abwechslungsreichen Programm teil, das eine Vielzahl von aufregenden Aktivitäten umfasst.

 

Von Klettern und Eisbahnbesuch, über Velofahren im Bikepark, Action Bound und Fussball spielen draussen, bis hin zu einem gemeinsam Weihnachtsturen an unterschiedlichen Posten und altersgemischten Gruppen in der Halle ist alles dabei.

 

Die Schülerinnen und Schüler finden das abwechslungsreiche Programm toll. Es eröffnet ihnen neue Möglichkeiten, ihre sportlichen Fähigkeiten zu erweitern und neue Freundschaften zu knüpfen. Der gemeinsame Sportunterricht fördert den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit zwischen den Klassen 5b und 6a und schafft wertvolle Erinnerungen, die über den Unterricht hinausreichen.

Durch die vielfältigen Aktivitäten lernen die Kinder, dass Sport nicht nur körperliche Anstrengung bedeutet, sondern auch Freude, Kreativität und Teamwork umfasst.


Unter Strom

Im Werken stellen wir als Jahresprojekt einen Flipperkasten mit Beleuchtung her. Nachdem wir wochenlang den Basiskasten hergestellt haben, geht es jetzt ans Tüfteln, wie wir durch die rollende Kugel die Beleuchtung auslösen können. Dazu haben wir uns erstmal mit dem Stromkreis und dem Erfinden von Schaltern aus allen möglichen Materialien vertieft. Das hat richtig Spass gemacht, wenn wir das Lämpchen zum Leuchten brachten oder mittels einer Wäscheklammer eben wieder ausschalten konnten:)

Nun muss jedes Kind das Erlernte in einem passenden Element praktisch zur Anwendung bringen. Da werden zum Beispiel Fussballtore entwickelt, die zu leuchten beginnen, wenn der Ball (die Kugel) über die Ziellinie rollt. Oder gefrässige Katzen, deren Augen zu leuchten beginnen, wenn die Kugel in ihren Mund rollt. Wir sind gespannt, ob wir unsere Ideen alle umsetzen und später in unseren Flipperkasten einbauen können!


Saisonstart Eisbahn!

Die Eissaison begann bei uns bereits anfangs November:) Bei schönstem Wetter liefen wir nach Sissach und verbrachten dort zwei vergnügliche Stunden auf dem Eis. Gegenseitig unterstützten wir uns bei den ersten Schritten, lieferten uns spannende Matches und gewannen mit jeder Minute Sicherheit auf dem Eis. Mit dem Zug und der WB ging es wieder zurück. Wir sind sicher nicht das letzte Mal in diesem Winter auf der Eisbahn gewesen!


Im Puls Zentrum Holdenweid

Obwohl viele von uns schon so lange in Hölstein wohnen, waren die wenigsten schon mal auf der Holdenweid. Am Donnerstag bot sich uns die Gelegenheit, dies zu ändern. Cornelia und Markus vom Team Frequenzwechsel erwarteten uns bereits. Die Drittklässler versuchten, mit Markus auf der grossen Drehscheibe ins Gleichgewicht zu kommen, backte feine Brötli für alle zum Znüni und hörte im Baumzimmer eine spannende Geschichte. In der Zwischenzeit zog Cornelia die Sechstklasskinder mit ihren Erzählungen zur Geschichte der Holdenweid in ihren Bann. Die ehemaligen Psychiatriezimmer sind heute originell gestaltete Räume, die die Kinder beim Betreten sofort zum Kreieren eigener Geschichten inspirierten. Als sie sich dann noch im reichen Kleiderfundus eine Verkleidung aussuchen durften, waren alle Voraussetzungen gegeben, in kleinen Gruppen in verschiedenen Zimmern ein Kurztheater einzustudieren. Diese spielten sie dann anschliessend den Drittklasskindern vor. In diesen Räumlichkeiten merkten wir deutlich, dass wirklich überall Geschichten drin versteckt sind, die erzählt werden möchten - für unser Buchprojekt genau das Richtige!
Wir danken Cornelia und Markus von Herzen für ihre Bereitschaft, uns die Türen zu diesem einmaligen Erlebnis zu öffnen und hoffen, dass zwischen Schule und Im Puls Zentrum Holdenweid auch in Zukunft gemeinsame Projekte stattfinden können. Es war richtig toll bei euch!


Im Museum Baselland

Am Mittwoch machten wir uns auf die Spuren der Posamenter in Hölstein. Wir besuchten dazu das Museum Baselland und waren ganz erstaunt, als wir im dritten Stock eine schlafende Frau in eigentümlichen Kleidern entdeckten. Sie erwachte natürlich bei unserem Eintreten und war nicht minder erstaunt, uns in ihrer Wohnstube zu entdecken! Sie nützte die Gelegenheit und erzählte uns aus ihrem Leben als Posamenterin. Was für eine Aufregung, als dann plötzlich der Visiteur kam und ihre Arbeit begutachten wollte! Wir staunten nicht schlecht, als sie für uns ihren Webstuhl in Betrieb nahm und dieser einen richtigen Krach veranstaltete! Und dieses Gerät stand vor über hundert Jahren in vielen Hölsteiner Stuben oder gar Schlafzimmern?!
Am Schluss durften wir selbst noch ein bisschen in frühere Zeiten reisen, uns verkleiden oder die spannende Verpuppung der Maulbeerspinner am Bildschirm verfolgen.


Auf Schloss Wildenstein

Der letzte Projektwochentag vor den Ferien führte uns auf Schloss Wildenstein. Da unsere Klasse sehr gut (schnell:) zu Fuss unterwegs war, reichte die Zeit sogar noch für eine Znünipause beim Wasserfall. Dies hat allen sehr gut gefallen! Danach ging es zu einer Führung ins Schloss, wo wir einen spannenden Einblick ins Leben vor 800 Jahren erhielten.

Die anschliessende Wanderung zurück machte etwas weniger Spass, denn es regnete und wir waren ja schon hochgelaufen und entsprechend erschöpft! Schliesslich war es dann aber gar nicht ganz so weit wie befürchtet und verabschiedeten uns in die wohlverdienten Ferien.

 


Im Altersheim Gritt

Am Donnerstag machte unsere Klasse einen Ausflug ins Altersheim Gritt. In diesen zwei Projektwochen möchten wir ja möglichst viel Stoff für Geschichten erhalten und wo geht das besser als im Altersheim? Da warten ganz bestimmt viele Geschichten auf uns, die erzählt werden wollten! Deshalb haben wir uns auch gut vorbereitet und besprochen, wie man ins Gespräch kommen kann und bei welchen Themen man vorsichtig sein muss.
Leider regnete es in Strömen und wir konnten nicht mit dem Fahrrad zum Gritt fahren. Die Bewohnerinnen und Bewohner erwarteten uns schon gespannt im Aufenthaltsraum. Dort hatte man uns zu Ehren eine alte Schulbank mit Tintenfässli und einen Schulthek aus Leder aufgestellt, damit wir uns vorstellen konnten, wie die Schule zu jener Zeit ausgesehen hat.
Die Scheu der Schülerinnen und Schüler war sehr schnell überwunden, im Nu kamen sie in Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, denen die Freude am Besuch und der willkommenen Abwechslung ins Gesicht geschrieben stand. Liebevoll gingen sie auf die Geschichten der alten Leute ein, fragten nach, erzählten aus dem eigenen Leben, versorgten sie mit einem Znüni, welches das Gritt-Team vorbereitet hatte und freuten sich über die Lieder, die ihnen zu Ehren gesungen wurden. Es war ein sehr berührender Vormittag und wir zwei Lehrpersonen hätten nicht stolzer sein können auf unsere Klasse. Hier wachsen junge Menschen heran, für die Anteilnahme, Mitgefühl und Interesse am Anderen keine Fremdwörter sind! Am Schluss waren wir uns alle einig: Wir kommen wieder!


Im Cartoonmuseum

Wir gingen um 8:48 Uhr auf die WB und stiegen in Liestal in den nächsten Zug. Als wir in Basel waren, gingen wir in einen Park Znüni essen und liefen später zum Cartoon Museum. Als wir dort waren, gab es einen Zwischenfall. Ein Kind merkte, dass es seinen Rucksack im Park vergessen hatte. Im Cartoon Museum hatten wir leider eine langweilige Führung, aber danach durften wir noch unseren Superhero zeichnen und das war sehr cool. Leider mussten wir schon bald aufräumen und sind dann wieder mit dem Zug und der WB zurück.

 

Kian


Eine Autorin bei uns in der Schule

Unsere Projektwoche steht ganz im Zeichen der Bücher, die wir auch in diesem Jahr wieder schreiben möchten. Am Montag besuchte uns die Autorin Maria Hächler ( https://mariadimariacom.wordpress.com) und berichtete uns von «ihren» Stadthauskindern. Mit Hilfe eines Kamishibai erzählte sie uns Geschichten von den kleinen und grösseren Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt, die wir gemeinsam alle zuerst gemalt hatten. Die Geschichten luden ein, sie weiterzuspinnen, andere Wendungen und Enden zu kreieren. Wir bemerkten, dass je genauer der Handlungsplatz mit passenden Adjektiven beschrieben wird, umso eher können wir ihn uns vorstellen und in die Geschichte eintauchen. 

Wir erfuhren, dass wir eine Geschichte mit viel Fantasie weiterschreiben können, indem wir kleine Zettelchen mit Gegenständen zogen und diese in die Geschichte einbauten. So entstand die Geschichte eines Vogels, der unverhofft in ein Schulzimmer flog und dort die Brille (der Lehrerin?) stibitzte und damit eine Menge unglaublicher Geschichten erlebte. Sie endete schliesslich damit, dass das Schulzimmer abbrannte:) Wir lernten, dass mit ein bisschen Fantasie überall Geschichten drinstecken, die raus und erzählt werden möchten und haben das gleich aktiv umgesetzt in kleinen selbstgeschriebenen Geschichten.

Ganz spannend wurde es, als uns Maria Hächler erzählte, wie sie zum Schreiben gekommen ist und wie so ein Buch (oder die Schachtel mit Geschichten) entsteht!


Mein Freund der Baum...

Am letzten Dienstag von jedem Monat gehen wir in den Wald beim Chrottenweiher. Jedes Kind hat sich einen Baum ausgewählt, den es im Jahreslauf beobachtet und protokolliert, was sich über das Jahr verändert.
Nevio berichtet von unserem ersten Ausflug:

Am Dienstag um zehn liefen wir los Richtung Chrottenweiher. Es war eine tolle Wanderung und machte uns sehr viel Spass. Als wir ankamen, machten wir zuerst ein Wald ABC. Danach suchten wir uns einen Baum im Wald, den wir immer besuchen gehen werden. Mein Baum ist eine Buche, sie ist schon sehr gross. Sie hat eine sehr schöne Rinde und sehr viel Platz zum Wachsen. Sie steht eher mitten im Wald. Etwa 5 m gegenüber steht ein anderer Baum.


Archiv

Sammelaktion Müll

Am Dienstag, dem 18. Juni hat die Klasse 5a eine grosse Sammelaktion gestartet in Hölstein. Wir haben am Morgen von 09:20 bis 10:00 Uhr im ganzen Dorf Plastik und anderen Müll gesammelt, weil wir das Thema «Plastik» gerade in NMG bearbeiten. Frau Da Zanche hat uns in Gruppen eingeteilt und dann zu verschiedenen Orten in Hölstein zugeteilt, sie hat uns Handschuhe und Müllsäcke gegeben und eine Karte mit dem gekennzeichneten Ort wo die jeweilige Gruppe suchen mussten. Dann sind wir losgezogen.

Die erste Gruppe ist vom Schulhaus Holde 2 bis zum Kindergarten Neumatt 1&2

Müll sammeln gegangen. Die zweite Gruppe ging von Schulhaus Holde 2 bis zum Bikepark. Die dritte Gruppe war bei dem Schneckenweg und bei den Finelen eingeteilt. Und die letzte Gruppe war eingeteilt vom Rübmatt bis zum Ende des Holenwegs.

Frau da Zanche war zuvor beim Werkhof und hat dort nachgefragt, wo das Gebiet mit dem meisten Müll in Hölstein ist, und hat die Auskunft bekommen, dass beim Bikepark und bei der alten Landstrasse fast immer am meisten Müll liegt.

Bei uns war es jedoch so, dass die Gruppe die vom Schulhaus Holde 2 bis zum Kindergarten Neumatt 1&2 gesucht hat, am meisten Müll gefunden hat (einen ganzen Müllsack voll). Sie haben uns mitgeteilt, dass bei den Graffiti-Garagen beim Aufstieg zum Stutz der meiste Müll gefunden wurde.

Es war ziemlich aufregend, weil zwei Gruppen noch Schlangen gefunden haben, eine von diesen Gruppen hat eine tote Viper gefunden.Die andere hat eine lebendige Schlange gesehen, konnte aber nicht bestimmen was es für eine Schlange war.

Wir sind stolz, dass wir so erfolgreich waren, aber das heisst auch, dass viele Erwachsene, Kinder und Jugendliche einfach ihren Müll in die Natur oder auf die Strasse werfen und somit die Umwelt verschmutzen. Wir hoffen, dass die Menschen lernen, dass Müll in der Umwelt den Tieren Schaden zufügen, oder sogar zum Tod führen kann.

Also überlege dir lieber zweimal, ob du wirklich Müll in die Natur werfen willst, oder ob du diese paar Meter auf dich nimmst und den Müll in einen für dieses Material vorgesehenen Mülleimer wirfst!

(von Alessia und Balduin)

 


Büchertasting bei der Klasse 6a

Am Freitag nach der Pause durfte die Klasse 5a die selbst geschriebenen Geschichten der Klasse 6a anhören und die Bücher anschauen. Es wurden uns die Klappentexte der selbstgeschriebenen Bücher vorgelesen. Es gab unter anderem Krimigeschichten, Sportgeschichten und Bauerngeschichten. Es war sehr spannend und witzig. Wir fanden alle Geschichten sehr interessant. Julian und Natan haben über das Leben eines Bauers geschrieben. Elena und Elina haben Krimis geschrieben. Levin und Jonas haben über Sportarten geschrieben. Esila hat über den Ramadan geschrieben. Ilina hat eine geheimnisvolle Geschichte geschrieben. Anya hat über Pranks geschrieben. Alex hat eine Katzen-Geschichte geschrieben. Eren und Aylin haben über ein Land und einen Kontinent geschrieben. Alle Geschichten waren der Hammer!

 

 

Laura und Nevio


Unser Ausflug ins Technorama

Hinfahrt
Um Viertel nach Sieben mussten wir beim Holdenschulhaus sein. Wir fuhren mit der WB nach Liestal und nahmen dort den Zug nach Zürich HB. Am Zürcher HB ging unsere Lehrerin (Frau Da Zanche) verloren. Danach fuhren wir weiter nach Oberwinterthur (dort haben wir Frau Da Zanche wieder gefunden) und liefen ins Technorama. Auf der Hinfahrt wurde gequatscht, gelesen, ein paar haben einfach ein bisschen aus dem Fenster geschaut und es wurden auch Spiele gespielt, wie zum Beispiel UNO oder Quartett.


Aufenthalt
Als wir vor dem Technorama waren, ging Herr Cordeddu die Bändeli kaufen, die wir am Arm anmachen mussten und in der Zeit, in der er weg war, teilte uns Frau Da Zanche in Gruppen ein. Zuerst gingen wir zur Garderobe und konnten unsere Säcke in Garderobenkästen ablegen. Danach gab es die Znünipause. Diese war im Gang (im EG) bei den Tischen. Von dort aus sahen wir schon ein paar spannende Sachen. Nach der Znünipause erklärte uns eine Mitarbeiterin im ersten Stock die Regeln. Ein paar hörten schon gar nicht mehr richtig zu, denn rund um uns waren überall spannende Experimente zum selber machen und zu bestaunen. Als wir endlich losdürften, waren alle Gruppen in Windeseile verschwunden und probierten alles aus. Es gab auch Shows bei der Elektrizität lebhaft gezeigt wurde. Gegen Mittag trafen wir uns wieder unten bei den Stühlen. Später, als wir wieder weiterziehen durften, waren fast alle draussen. Draussen gab es eine Nebel/Dampfmaschine, Sportexperimente und Wasserexperimente. Spannend war auch eine riesige Schüssel, wo 5'000 Liter Wasser hineingeschüttet wurden. Die Schüssel benötigte etwa 20 Minuten, um voll zu sein. Wenn sie voll war, wurde unter ihr eine riesige Klappe geöffnet und das Wasser, welches in der Schüssel war, fiel in einer Art Pool, wurde nach oben geschleudert und tropfte auf die mutigen Menschen, die in Reichweite waren. Danach gingen wir alle in einen riesigen Trockner. Ein paar waren auch noch im zweiten Stock und ein paar Kinder spielten im ersten Stock heimlich Fangis. Danach trafen wir uns um 15.00 Uhr unten bei den Tischen. Dann mussten wir leider schon gehen. Wir holten unsere Säcke und liefen zum Bahnhof.


Rückfahrt
Die Rückfahrt verlief eigentlich gleich wie die Hinfahrt, jedoch ist diesmal unsere Lehrerin nicht verloren gegangen.
Wir kamen um ca. 16:15 in Hölstein wieder an.

Bericht von: Balduin und Levi


Biodiversität in Hölstein

Letzten Freitag sind wir zum Chrottenweiher gegangen. Dort durften wir spielen, dies hat uns allen Spass gemacht, weil wir alle zusammen gespielt haben. Es hat viel geregnet.
Nolan, Balduin, Nevio und Frau Da Zanche haben probiert Feuer zu machen und leider hat es zuerst nicht funktioniert. Nolan hat es jedoch weiter probiert und wollte nicht aufgeben. Irgendwann hat es Nolan geschafft, Feuer zu machen und dann hatten wir ein tolles Mittagessen. Weil unser Thema in NMG Biodiversität ist, haben wir ein paar Tiere beim Chrottenweiher gesucht. Wir haben Libellen, Wasserläufer und Frösche gesehen. Danach haben wir uns auf den Weg nach Hause gemacht.
(Suvika)

Als Zugabe durften wir dann am Dienstagnachmittag mit Herrn Lukas Felber, einem absoluten Spezialisten im Bereich Biodiversität einen Rundgang durch Hölstein machen und dabei verschiedene Aufgaben lösen. So haben wir festgestellt, dass nicht jede Grünfläche in Hölstein gleich aussieht, dass auch totes Holz noch einen grossen Nutzen für Tiere hat, wie hoch unsere Pflanzen und Bäume schon gewachsen sind, die wir vor ein paar Jahren angepflanzt haben und dass sich in Hölstein auf kleinstem Raum mindestens 25 verschiedene Blätter finden lassen. Vielen Dank für diesen interessanten und lehrreichen Nachmittag!