Klassenlehrperson:
Fachlehrperson:
Textiles Gestalten:
Religion:
Marco Müller
Rebekka Baudendistel
Tina Bolliger
Raphael Hadorn
Schulhaus Holde 2, Bennwilerstrasse 7, 4434 Hölstein, Parterre zweites Zimmer rechts
Alle Lehrpersonen (Ausnahme Religionslehrpersonen) sind neu zu erreichen unter: vorname.nachname@schulehoelstein.ch
Zusammen mit der Klasse 6a haben wir ein spannendes LEGO-Projekt durchgeführt. Die Kinder durften sich ein eigenes Thema auswählen und dieses mit LEGO darstellen. Dabei entstanden ganz unterschiedliche Ideen: Von historischen Ereignissen und bedeutenden Bauwerken vergangener Epochen über bekannte Gebäude aus Hölstein bis hin zu visionären Zukunftsentwürfen war alles dabei.
Bevor gebaut werden konnte, stand zuerst die Recherche im Mittelpunkt. Die Kinder sammelten Informationen zu ihrem Thema und überlegten, wie sie ihr Objekt mit LEGO so gestalten können, dass klar erkennbar ist, was es darstellen soll. Dabei legten wir besonderen Wert auf charakteristische Details.
Während drei Tagen herrschte in der Klasse echtes LEGO-Fieber. Die Schülerinnen und Schüler bauten voller Begeisterung und liessen ihrer Kreativität freien Lauf. Eine der grössten Herausforderungen war dabei, dass nicht immer genau die Steine vorhanden waren, die sie sich wünschten. So verbrachten sie einen beträchtlichen Teil der Zeit mit Suchen und Sortieren – und fanden immer wieder originelle, kreative Lösungen, um ihre Bauwerke trotzdem umzusetzen.
Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in diesem Lernfeld mit überfachlichen Kompetenzen auseinandersetzen: Kreativität, Kollaboration und Problemlösefähigkeit standen im Zentrum. Abgerundet wurde die Einheit durch das Gestalten passender Plakate zum Projekt, welche die Kinder mit Canva erstellten – so wurden gleichzeitig auch ihre digitalen Kompetenzen gefördert.
Der Bikepark in Hölstein ist für unsere Schule zu einem besonderen Highlight geworden. Seit einiger Zeit steht dort ein Container mit Velos bereit, die wir kostenlos nutzen dürfen. So können alle Kinder das Fahrradfahren auf eine neue und spannende Art erleben. Ein grosses Dankeschön geht an die freiwilligen Helferinnen und Helfer des Bikeparks sowie an die grosszügigen Sponsoren, die dies möglich machen.
Der Bikepark bietet zahlreiche Herausforderungen und abwechslungsreiche Parcours. Einige Kinder zeigten sich von Anfang an mutig, wagten sich sofort über grössere Sprünge oder probierten Tricks aus. Andere waren zunächst zurückhaltend, fuhren vorsichtig über kleine Hügel oder scheuten den Dreck. Umso schöner war es zu beobachten, wie die anfängliche Unsicherheit bei jedem Besuch schwand: Nach regelmässigen Fahrten konnten alle Kinder ihre Fähigkeiten erweitern und fanden grosse Freude am Biken. Selbst die anfangs ängstlichen Schülerinnen und Schüler absolvierten stolz die grosse Runde mit mehreren Sprüngen und wollten danach kaum mehr aufhören.
Uns hat das Bikepark-Fieber gepackt – und wir freuen uns schon jetzt auf viele weitere Besuche in Hölstein.
Gut eingepackt machten wir uns am Mittwochmorgen auf dem Weg zum Gugenwaldplatz.
Heute hatten wir sogar noch tierische Begleitung dabei – einen Hund.
Nach einem kurzen Marsch waren wir schon oben angekommen, wir konnten unsere Rucksäcke deponieren und unseren Durst mit einem warmen Tee löschen.
Ganz schnell waren wir alle ins Spielen vertieft. Nachdem unsere Lehrpersonen das Feuer entfacht hatten, konnten wir uns schon bald die Hände wärmen oder das mitgebrachte Grillgut an einem
Stecken bräteln.
Wir konnten schnitzen, bauen, rennen, erzählen, spielen und lachen. Im Nu war auch schon Mittag und wir marschierten wieder nach unten ins Dorf.
Die Klasse 4b blickt auf einen abwechslungsreichen Morgen im Wald zurück.
Unser zweitägiger Besuch im Zolli Basel war ein aufregendes Erlebnis voller Entdeckungen. Die Kinder hatten die Möglichkeit, eine Vielzahl von Tieren hautnah zu erleben. Darunter Löwen,
Flusspferde, Giraffen, Elefanten, Zebras, Nilkrokodile und eine bunte Vielfalt von Vögeln. Ein Highlight waren auch die Schneeleoparden. Fasziniert beobachteten die Kinder, wie die eleganten
Raubkatzen durch ihr Gehege streiften und ihre Beweglichkeit zur Schau stellten.
An beiden Tagen stand eine spannende Schnitzeljagd durch den Zoo auf dem Programm. Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und mussten mithilfe eines Planes verschiedene Orte im Zoo finden und
kleine Rätsel lösen. Wie heisst denn der älteste Gorilla? Welcher Affe hat die gleiche Farbe wie ein Zebra? Welche Tiere gibt es im Streichelzoo zu sehen? Wer oder was ist die Nutria?
Neben der Schnitzeljagd blieb den Kindern auch genug Zeit, die Tiere in Ruhe zu beobachten. Beeindruckend fanden sie die Affen, deren verspieltes Verhalten die Kinder regelrecht anzog. Besonders
lustig war dabei ein Schimpanse, der das Publikum mit seinen Bewegungen und Handlungen gezielt zum Lachen brachte und dabei selbst grinsen musste. Auch die Pinguine mit ihren Neugeborenen sorgten
für grosse Begeisterung. Neugierig drängten sich die Kinder vor der Scheibe, in Erwartung, dass einer der Pinguine gleich einen Kopfsprung ins Wasser wagen würde.
Die Zoobesuche waren für alle ein schönes Erlebnis und obwohl die Zeit wie im Flug verging, wird dieser Ausflug den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben.
Am letzten Tag vor den Herbstferien verbrachten wir ein paar gemütliche Stunden bei der Feuerstelle Brunnenstig. Nach dem steilen Aufstieg von Hölstein waren die Kinder sichtlich erleichtert, als wir beim geplanten Rastplatz angekommen sind. Die Kinder spielten fröhlich und vertrieben sich die Zeit. So ein Wald ist eben auch etwas spannend. Holz suchen zum Feuer machen, Stecken suchen und schnitzen, Waldhütten bauen oder Tierchen suchen. Es gab immer etwas tolles zu tun. Kulinarisch wurden wir von Frau Lüdin verwöhnt. Schlangenbrot und Schoggibananen standen auf dem Menüplan. Dazwischen gab es eine feine Wurst. Es war ein toller Abschluss vor den ersten Ferien in der 3. Klasse.
Wir verbrachten einen spannenden Morgen mit zwei tollen Mountainbike-Workshops. Die beiden Instruktoren vermittelten den Kindern wertvolle Tipps um Umgang mit ihrem Fahrrad. Die Kinder fuhren um Hütchen herum, über Hindernisse drüber und unter Stangen hindurch. Dabei bewiesen sie Mut und Geschicklichkeit. Auch das Verhalten im Strassenverkehr kam nicht zu kurz: Die Kinder mussten zurückblicken, einspuren und Signale geben. Der Parkour war so konzipiert, dass die Kinder mehrere Runden fahren konnten und sich so immer weiter ihren persönlichen Grenzen nähern konnten. Am Ende des Morgens sahen wir viele glückliche Gesichter, die uns zeigten, dass die Kinder stolz waren auf ihre Leistungen.